Paris riecht nicht nur süß, sondern melancholisch und neugierig, manchmal traurig, aber immer verführerisch.
Sie ist eine Stadt für alle Sinne, für Künstler und Autoren und Musiker und Träumer, für Fantasien, lange Spaziergänge, guten Wein, für Verliebte und Geheimnisse.M. J. Rose
Wieder einmal wurde es Zeit für einen Kurztrip nur für mich und meinen Schatz. Schon Anfang des Jahres hat er Paris gebucht. Ihr glaubt garnicht wie sich die Zeit zieht wenn man sich auf etwas freut!!!
Nun war es endlich soweit. Vom 01. bis 04. Oktober ging es für uns in die Stadt der Liebe.
Die Anreise mit Tücken und Enttäuschungen
Natürlich legten wir wieder einen Zwischenstopp bei meiner Schwiegermama ein. Es ist schon sehr günstig wenn sie in „der Nähe“ des Flughafens wohnt. 😀 So hatten wir noch 4 Stündchen um uns von ihr verwöhnen zu lassen.
Pünktlich 19:30 Uhr saßen wir in unserer Maschine von Aigle Azur und hoben ab.
Hmm, also mit Sauberkeit hat es die Fluglinie nicht grad. Klar ist es eine Billigfluglinie, aber bisschen sauber könnten die schon machen. An der Lehne des Vordersitzes hingen Haare von den vorherigen Passagieren, am Tisch klebte irgendwas – also echt nicht grad appetitlich. Foto´s habe ich mir verkniffen. Den ganzen Flug über habe ich meinen Kopf nicht angelehnt. Zumindest nicht an meinem Sitz. Aber mein Schatzi hat echt eine sehr gemütliche Schulter. 😀
Der Flug ansich verlief aber echt gut.
21:20 Uhr kamen wir – mit einem kurzen Blick auf den Eiffelturm – in Paris-Orly an.
Nun ging es daran herauszufinden wie wir in unser Hotel kommen. Wir hatten zwar schon recherchiert, aber wenn man dann vor Ort ist, ist es doch nochmal was anderes.
Der Busfahrer vom Orly-Bus war ziemlich pissig weil wir unsere Fahrkarten bei ihm geholt haben. Tja, da sollten sich die Pariser mal einig sein, denn ein Flughafen-Mitarbeiter sagte uns genau das. Naja, was solls. Hauptsache wir kamen unserem Ziel näher.
Die Fahrt ging bis Denfert-Rochereau. So mussten wir in die Metro umsteigen. Tja, zwar erklärte uns ein Mitarbeiter wie wir zur richtigen Linie kommen – wir waren auch auf dem richtigen Steig – sind dann aber in eine andere Linie gestiegen. *ggg* Zum Glück war ein netter junger Mann. Er stieg mit uns gemeinsam Châtelet Les Halles aus und begleitete uns zur Metro No. 4. Zum Glück!!! Allein hätten wir da glaub ich nicht durchgesehen und uns heillos verlaufen. Und mit der 4 ging es nun nur noch ein ganz kurzes Stück bis Simplon – unserer Zielstation.
Nun das Hôtel GofeN finden. „Wenn hier nicht alles so französisch wäre!“ Wir fragten zwei junge Damen auf englisch. Darauf die Gegenfrage „Deutsch?“ YEAH! Perfekter gings nicht. Letzten Endes war das Hotel gleich direkt in der Nähe.
Je näher wir kamen um so unsicherer wurde ich – und ich glaube auch mein Schatz. Also einladend sah es nicht grad so aus. Aber mal abwarten. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Leider ist die Hoffnung dann wirklich gestorben. Der Typ von dem wir den Schlüssel bekamen sagte kaum ein Wort. Noch nicht einmal wo das Zimmer ist. Naja, wenigstens können wir Zahlen lesen. *sarkasmusaus* Wir landeten im 3. Stock. Das Treppenhaus war eng, enger, am engsten. Unser Zimmer – sagen wir mal so: Wir brauchten ja nur was zum Schlafen.
Es war ziemlich klein, mit inliegender Dusche. Die Toilette war dafür im Treppenhaus. Der eine Nachttisch war kaputt, ganz zu schweigen von den Deckenplatten. Als ich die Oberdecke aufschlug sag ich Haare auf dem Bettlaken. Ieh! Aber da lag noch ein 2. zusammengefaltetes Laken, welches ich direkt aufgeschüttelt und drüber gelegt habe.
Franki lachte nur noch über mein Gesicht. Ich sah wohl doch sehr pissig aus.
Naja, am Ende holten wir uns noch was zu Essen und Trinken, planten den nächsten Tag und ließen den Tag ausklingen. Und so ganz nebenher meinte Franki, dass er doch auch sehr vom Hotel enttäuscht ist.
Wandertag
Kaffeesachsen in nem Land mit anderen Sitten. Wie nicht anders zu erwarten gab es in dem Hotel nichts – noch nicht einmal ´nen Kaffeeautomat. Na toll!
Eigentlich sind wir ja nicht so Fan´s im Zimmer zu rauchen. Aber das kam uns in diesem Hotel gerade recht. Wenigstens eine Gewohnheit zum frühen Morgen der man nachgehen konnte. Nur der Kaffee! Wir brauchten uuuuuunbedingt unsere Koffeinladung!!!
Naja, wir sind dann los in Richtung Basilica minor Sacré-Cœur de Montmartre unserem ersten Ziel. Und auf dem Weg dahin bekamen wir endlich unseren Kaffee. Aber – in Microformat!!! ARGH! Was stimmt bei den Franzosen nicht??? Wir haben einfach nen Kaffee bestellt und bekamen einen Espresso. Franki meinte noch, dass wir uns den aber einteilen sollten. *rofl*
Naja, wenigstens bekamen wir einen kleinen Koffeinschub und konnten die Gegend genießen. Es war wirklich wunderschön. Überall die fantastischen Häuser mit süßen Balkonen. Und überall Grünpflanzen. Einfach der Hammer! Da war die Fotomotivauswahl echt nicht einfach und wir konnten uns nicht satt sehen.
Und Treppen! Wie sehr wir mittlerweile Treppen hassen! Das kann man garnicht beschreiben. Zur Sacré-Cœur ging es stetig bergauf. An und für sich kein Problem – es sei denn es kommt dann eine gefühlte Endlostreppe. Oben angekommen hatten wir echt Schnappatmung. Und es sollte nicht die letzte bleiben.
Die Schnauferei hat sich echt gelohnt.
Basilica minor Sacré-Cœur de Montmartre
Die Basilica minor Sacré-Cœur de Montmartre [ˌsakʀeˈkœʀ] (Basilika vom Heiligsten Herzen in Montmartre) ist eine im neobyzantinischen Stil gebaute römisch-katholische Wallfahrtskirche auf dem Montmartre im 18. Pariser Arrondissement, die dem Heiligsten Herzen Jesu geweiht ist.
WOW!!! Was für eine hammergeile Kirche!!! Wahnsinn! Ich habe mich auf den ersten Blick verliebt. All die Türmchen und Bögen und Wasserspeicher. Diese Kirche wurde wirklich mit sehr viel Liebe zum Detail gebaut und man kann sich einfach überhaupt nicht sattsehen. Egal aus welchem Winkel man die Kirche betrachtet.
Das i-Tüpfelchen ist dann noch der Ausblick auf ganz Paris wenn man auf der Treppe vor´m Hauptportal steht …
Ursprünglich wollten wir ja mit der Metro direkt ins Zentrum fahren. Da wir aber erst abends einen Termin hatten, beschlossen wir kurzerhand einfach drauf los zu laufen.
Gleich zu Beginn haben wir natürlich an unsere Lieben gedacht und ein paar Souvenirs und Postkarten gekauft.
Und in aller Gemütlichkeit haben wir uns ins Zentrum gewuselt. Gott sei Dank gibts die Karten-App, sonst hätten wir uns wohl aushoch verlaufen.
Erstmal auf dem Weg zum Moulin Rouge. Also ehrlich? So richtig geflasht hat es uns nicht. Allerhöchstens die Eintrittspreise bei denen wir fast umgekippt sind. Dafür gabe es für uns viel interessantere Gebäude. 😀 Deshalb auch kein Bild davon für euch – und auch weil ständig irgendwas das Foto gestört hat. Ein Pärchen wo die Dame gepost hat ohne Ende. LKW´s die sich genau davor gestellt haben. Oder einfach irgend ein doofes Straßenschild. *g*
Dieser Mann hat mich irgendwie total im Herzen berührt. Überall Wuhling – massig Auto´s und Menschen und Lärm. Und mittendrin stand dieser ältere Herr und fütterte mit voller Hingabe die zutraulichen Tauben. Irgendwie hatte es den Anschein als wenn er in seiner eigenen Welt wäre. Ich hätte ewig zuschauen können.
Und dann kamen wir an einem Tattoo-Studio vorbei. Hach! *träum*
Zwischendurch gönnten wir uns eine Pause bei einem Bäcker. Lecker Latte Macchiato! Da war auch der Becher gleich größer. 😉 Und Franki konnte sein Handy bisschen laden.
Es ging weiter … vorbei an der
Opéra Garnier
Die Opéra Garnier, auch Palais Garnier genannt, ist eines der zwei Pariser Opernhäuser, die der staatlichen Institution Opéra National de Paris unterstehen (Das zweite ist die Opéra-Comique). Die Opéra Garnier wurde 1875 eröffnet und steht am rechten Seineufer im 9. Arrondissement. Ihren Namen verdankt sie ihrem Erbauer Charles Garnier. Seit der Eröffnung der Opéra Bastille im Jahre 1989 wird die Opéra Garnier hauptsächlich für Ballettaufführungen des hauseigenen Ballettensembles Ballet de l’Opéra de Paris genutzt, führt aber nach wie vor auch klassische Opern auf.
Auch ein echt prunkvoller Bau!
Eigentlich wollten wir ja Geld holen – bei der Commerzbank. Also nix wie rein ins Gebäude. Tja, nen Geldautomaten gab´s da nicht – dafür aber ein fantastisches „Treppenhaus“.
Wir liefen weiter in Richtung Louvre. Dabei kamen wir an „meinem“ Brunnen vorbei …
Fontaines du Théâtre Français
Ich habe noch nie – wirklich noch nie eine Brunnen mit einer Elfe gesehen. Wo ich doch so ein Elfenfan bin. Okay – nachdem ich nachgelesen habe handelt es sich dabei nicht um eine Elfe, sondern um eine Flussnymphe. Aber das ist mir wurscht! 😉
Irgendwann hatten wir es geschafft.
Musée du Louvre
Der Louvre [ˈluːvrə] (französisch Musée du Louvre) ist ein Kunstmuseum in Paris. Er befindet sich in der ehemaligen Residenz der französischen Könige, dem Palais du Louvre. Das Museum ist mit etwa zehn Millionen Besuchern im Jahr 2012 das meistbesuchte und, gemessen an der Ausstellungsfläche, das drittgrößte Museum der Welt.
Also irgendwie war ich von dem Anblick doch bisschen enttäuscht. Zumal drumherum alles abgesperrt war und wir nicht richtig rankamen. Na gut. Vielleicht lag es einerseits auch daran, dass die Pyramide bei Tag einfach nix hermacht – für meinen Geschmack.
Gegenüber der Glaspyramide sieht man den
Arc de Triomphe du Carrousel
Der Arc de Triomphe du Carrousel ist ein Triumphbogen in Paris, zwischen Louvre und Tuilerien. Er ist nicht zu verwechseln mit dem bekannteren und doppelt so großen Arc de Triomphe de l’Étoile, der an der Place Charles de Gaulle stehend die Champs-Élysées prägt.
Nun ging es eine ganze Weile direkt an der Seine – parallel des François Mitterrand Quay – unten lang. Es war sooooooo schön. Nur eine Treppe runter und wir hatten richtig toll unsere Ruhe. Keine Massen, kein Lärm, nix.
Übrigens sieht man überall Liebesschlösser. An Zäunen, Geländern, Leitungen oder wie hier Ringen die seit Jahrhunderten in die Mauer eingelassen sind.

Jede Brücke hat so ihre eigene Faszination.
Die Pont Neuf (deutsch: Neue Brücke) ist die älteste im Originalzustand erhaltene Brücke über die Seine in Paris. Die Bauzeit begann 1578 und dauerte bis 1607.

Durch die Pont Neuf durch hatten wir einen wundervollen Blick auf die
Conciergerie
Die Pariser Conciergerie befindet sich im Westen der Île de la Cité im 1. Arrondissement. Sie gehört zum Gebäudekomplex Palais de la Cité, dessen neueste Teile als Justizpalast genutzt werden, und ist seit dem Jahr 1914 öffentlich zugänglich.
Auf dem Gelände der Île de la Cité, des Herzstücks des mittelalterlichen Paris, befand sich schon seit dem 9. Jahrhundert die Residenz der Herrscher über die Île-de-France bzw. Frankreich, Odo von Paris residierte hier und Hugo Capet richtete hier die königliche Verwaltung (curia regis) ein.
Im Jahr 1358 kam es im Rahmen des Aufstands der Jacquerie zum Überfall Étienne Marcels und seiner Anhänger auf das Palais de la Cité. Als Konsequenz aus diesem Angriff verließ die königliche Familie das Palais. König Karl V. überließ das Palais teilweise dem Parlement, das hier seine Justiz unterbrachte; diese arbeitet noch heute im (neueren) Palais de Justice innerhalb des Komplexes.
Andere Teile des einstigen Palastgebäudes wurden zum Sitz des königlichen Verwalters, einem Concierge, von dem der heutige Name eines Teils des Gebäudekomplexes abgeleitet wird.
Liste der Guillotinierten in der Conciergerie.
Schon vor, aber vor allem während der Französischen Revolution diente die Conciergerie als Gefängnis und beherbergte bis zu 1200 Gefangene. Vom 2. April 1793 bis zum 31. Mai 1795 fanden dort die Sitzungen des Revolutionstribunals statt, während derer circa 2700 Menschen zum Tod verurteilt wurden, wobei dem öffentlichen Ankläger (Accusateur Public) Fouquier-Tinville eine tragende Rolle zukam. Zu den berühmten Gefangenen gehörten Marie Antoinette, Marie-Jeanne Dubarry, François Ravaillac, Georges Danton und Maximilien de Robespierre. In einem Raum wird aller 2780 Menschen namentlich gedacht, die während der Revolution in Paris zum Tode verurteilt wurden.
Nach der Restauration wurde die Conciergerie weiterhin als Gefängnis genutzt, zeitweise waren dort Michel Ney und Napoléon III. inhaftiert.
Wie wir am nächsten Tag erfuhren (mehr dazu später) hat hier Marie Antoinette auf ihre Hinrichtung gewartet.
Die Kathedrale Notre-Dame de Paris
Die katholische Kirche Notre-Dame de Paris („Unsere Liebe Frau von Paris“) ist die Kathedrale des Erzbistums Paris. Die Unserer Lieben Frau, also der Gottesmutter Maria geweihte Kirche wurde in den Jahren von 1163 bis 1345 errichtet und ist somit eines der frühesten gotischen Kirchengebäude Frankreichs. Ihr Name lautet auf Französisch Cathédrale Notre-Dame de Paris, oft einfach nur Notre-Dame. Ihre charakteristische Silhouette erhebt sich im historischen Zentrum von Paris auf der Ostspitze der Seine-Insel Île de la Cité im 4. Pariser Arrondissement.
Die beiden Türme sind 69 Meter hoch, der Dachreiter 96 Meter. Das Kirchenschiff ist im Inneren 130 Meter lang, 48 Meter breit und 35 Meter hoch; es bietet bis zu 10.000 Personen Platz.
… ist auch ein wundervoller Bau. Wir wären ja gern mal reingegangen, aber die Schlange davor hat uns dann doch abgeschreckt.
Hier gönnten wir uns dafür eine kleine Rast. 😀
So langsam wurde es Zeit doch mal etwas zu Essen zu suchen. Dabei kamen wir an dieser niedlichen Gasse vorbei.
Ich hätte ja nix gegen was typisch französisches gehabt wie z.B. dieses Restaurant …
Aber mit Raclette, Fondue und Co. kann ich meinen Mann wirklich absolut in die Flucht schlagen.
Wir fanden dann nach einem Rundgang mit Preisvergleichen einen Italiener. Das Essen ansich war lecker. Aber! Erstens hatten die keinen Lambrusco und das geht überhaupt nicht! Und dann war der echt teuer. Franki hat für sein Bier 8 Euro bezahlt!!! Hier in Deutschland hätten wir für die Größe maximal um die 3 bezahlt. Naja, zumindest wenn man nicht grad in München ist. 😉 Schon heftig.
Pont de la Concorde
Der Pont de la Concorde ist eine Brücke über die Seine in Paris, Frankreich. Sie verbindet die Place de la Concorde und den Quai des Tuileries mit dem Quai d’Orsay und läuft dabei genau auf das Palais Bourbon zu, den Sitz der Assemblée Nationale, der französischen Nationalversammlung.
Während der Planungsphase hieß sie Pont Louis XV, anschließend nacheinander Pont Louis XVI, Pont de la Révolution, Pont de la Concorde, während der Restauration wieder Pont Louis XVI und schließlich seit 1830 erneut Pont de la Concorde.
Der Pont de la Concorde ist eine der verkehrsreichsten Brücken von Paris, wenn man von den Brücken im Zuge des Boulevard périphérique absieht.
Wobei ich sagen muss, dass das Geschichtliche für mich eher uninteressant ist. Was ich sehr interessant fand, war der Baustil. Oder habt ihr in Brückenpfeilern schon mal Bögen gesehen? Also ich nicht. Ein klasse Fotomotiv. 😀
Die schönste, verschnörkelte Brücke war die
Pont Alexandre III
Der Pont Alexandre III ist eine im Stil des Neobarocks errichtete Brücke über die Seine in Paris. Er gilt als „die wohl eindrucksvollste und auch kühnste Bogenbrücke ihrer Epoche“.
Wikipedia
Irgendwann haben wir es geschafft und sind am
Eiffelturm
angekommen. Ehrlich? Ein interessanter Bau ist es schon, aber bei Tag flasht der nicht ganz so. 😉
Am Fuße des Eiffelturms, genauer gesagt an der Sein, war dann unser Treffpunkt für die Bootsfahrt bei Nacht. Bis dahin hatten wir aber noch eine Menge Zeit. Was damit anfangen? Wir beschlossen noch ein bisschen durch die Straßen zu ziehen und irgendwo eine Kaffee – falsch! – einen Latte Macchiato zu trinken.
Einige Straßen weiter fanden wir einen Bäcker wo man auch draußen sitzen konnte. Bei einem Latte Macchiato und der ein oder anderen Zigarette war ich auch fleißig und schrieb ein paar Postkarten an unsere Family und engsten Freunde.
Wäre es danach gegangen wem ich alles hätte schreiben wollen – tja, da hätte ich echt reich sein müssen. Also sorry, wer keine Karte bekommen hat.
So. Da wir hier grad Pause machen, würde ich mit meinem Bericht auch erstmal Pause machen. Ich glaube es ist doch schon einiges an Input. 😉
Bis dann!
Wart ihr schonmal in Paris?
Wie hat es euch gefallen?
Was war euer liebster Ort?
Vielen Dank für den wundervollen Bericht, ich freue mich auf den nächsten Teil. Bei einigen Plätzen kam mir sofort meine Holly wieder in den Sinn.