Ich liebe ja Das Amulett der Seelentropfen. Und auch wenn meine Süßen sich alle die Finger wundgeschrieben und supertolle Beiträge gebracht haben – dem Buch kann man nie gerecht werden. 😉 Aber euch können wir total neugierig drauf machen. *frechgrins*
Heut lernt ihr nun bei mir die Autorin
Laura Jane Arnold
kennen.
Ich selber durfte sie auf der diejährigen Leipziger Buchmesse kennenlernen. Ich war in der „Fantasyecke“ unterwegs und da stach mir ihr Stand regelrecht ins Auge. Bei den Büchern die sie dabei hatte kein Wunder.
Schnell kamen wir ins Gespräch und waren uns einige, dass ich erstens das Buch unbedingt lesen muss. Und 2. dass wir unbedingt eine Expedition zusammen unternehmen müssen.
Tja, beides hat wundervoll geklappt.
Laura ist eine sehr sympatische Autorin.
Sie hat im zarten Alter von 14 Jahren mit dem Schreiben begonnen. Warum? Sie hatte zu Weihnachten Eragon geschenkt bekommen und war absolut fasziniert von der genialen Welt die Christopher Paolini erschaffen hat. Dieser Mann interessierte sie mehr und so forschte sie nach. Dabei fand Laura heraus, dass er mit 15 Jahren angefangen hatte zu schreiben. Tja, da dachte sie sich in ihrer
kindlichen Naivität „Dann kannst du das mit 14 auch!
Gedacht und getan. Im Geheimen fing sie an einen High Fantasy Roman zu schreiben bzw. eher Stichpunkte zu dem was passieren soll. Es hat dann ganze 3 Jahre gedauert bis sie das ultimative Wörtchen Ende sozusagen geschrieben hatte.
Wie schon geschrieben fing sie mit High Fantasy an. Dann weiter zu Urban Fantasy, aber immer stets im All-Age-Bereich.
Bei mir waren schon Leser von 10 bis 84 dabei, was ich großartig finde.
Auf meine Frage als was für eine Schreiberin sie sich selbst beschreiben würde, meinte sie
Geplant spontan?
Okayyyyy. *lach*
Naja, sie versucht sich einen genauen Plan aufzustellen. Aber wie es immer so mit den Charakteren ist – sie entwickeln ein Eigenleben und sind mit Laura´s Planung absolut nicht einverstanden. Also dann doch Richtungsänderung. Sie will sich´s ja nicht mit ihren Prota´s versauen. *hihi*
Aber im große und Ganzen habe ich einen groben Plan den ich verfolge
Ihr erster Roman ist zum größten Teil in einem Starbucks in Darmstadt geschrieben worden. Ist schon günstig wenn man einmal die Woche 6 Freistunden hat die ausgefüllt werden wollen. 😉
Ein anderer Großteil der Bücher ist in Urlauben oder den Semesterferien – … – entstanden.
Es gibt aber einen absoluten Lieblingsort wo sie besonders kreativ sein kann – ein Cottage direkt an einer Klippe in Cornwall.
Das war großartig.
Und wenn all das nicht ist, schreibt sie eben ganz einfach an ihrem Schreibtisch in ihrem sehr blauen Zimmer. *lach*
Wenn sie kann, fängt sie immer gern erst abends an zu schreiben.
Wenn die Sonnte untergeht und die Röte den Himmel zeichnet. Dann wenn alles still wird und nur ich und meine Figuren noch etwas sagen. Dann gehe ich auch gerne mal raus auf den Balkon, betrachte den Mond und lausche auf die Geräusche der Nacht.
Und genau dann schreibt sie mit sehr viel Gefühl. Dann fängt sie schon auchmal an zu lachen während dem Schreiben (wenn Janlan oder Keira eine iherer schön sarkastischen Minuten hatten). Oder sie musste schonmal eine kurze Pause – nach einer besonders düsteren Stelle -einlegen um zu sehen wie sie sie von da wieder fort bekommt.
Naja, und wenn dann doch so ein klein bisschen was biografisches dabei ist …
Sie hat es immer versucht abzustreiten. Aber ja. So ein bisschen was ist von Laura in Janlan. Oder anders herum? 😉
Janlans Tollpatschigkeit ist z.B. ein Teil von ihr. Wobei es sie – also Janlan – doch bissi ärger trifft.
Und deren Vorliebe zu Büchern kommt auch von Laura.
Aber wenn wir Autoren ehrlich sind, dann steckt doch in jeder einzelnen Figur ein Fünkchen unseres selbst. 😉
Recherche und so 😉
Für Das Amulett der Seelentropfen hat Laura 6 Monate gebraucht. Wobei sie da echt jeden Abend von 18:00-6:00 Uhr durchgeschrieben hat.
Da waren Semesterferien da ging das noch.
Aber auch die besten Semesterferien sind mal zu Ende. Nun dauert es doch alles etwas länger und nachts schreiben geht nicht mehr all zu oft. Daher hat auch ihr 3. Buch der Chroniken der Seelenseherin bedeutend länger gedauert.
Okay, ich hatte selbst ziemlichen Respekt vor diesem abschließenden Band, da es mein erster letzter Roman einer Reihe war. Das hat mich etwas zögerlich sein lassen. Und dann war da ja noch mein Unfall der mich für fast 4 Monate beim Schreiben unterbrochen hat.
Ihr neues Buchprojekt mit dem Arbeitstitel Tiger´s Tomorrow wird auch länger dauern – schon allein die Recherche. Es soll wirklich sehr nah an der Realität sein mit all seiner Problematik.
Dabei handelt es sich nicht um irgend eine erfundene Welt. Nein! Es geht um all unser Real Life – unsere Welt. Mit einem kleinen Bisschen Übernatürlichem. 😀
Und natürlich gibt es in Indien unglaublich viele Gottheiten und Dämonen, die es erst einmal zu erkunden gibt, genauso wie die vielen Schauplätze zu dem es die Protagonisten führen könnte…
Bei den Charakteren orientiert sie sich manchmal an Personen aus ihrem Umfeld.
Wie geht der Satz „Ärgere nie einen Autor, denn du könntest in seinem nächsten Buch auftauchen“. Das ist wohl wahr 😉
Aber auch wenn sie sich an realen Personen orientiert so sind die Figuren am Ende dann doch immer ganz eigenständige Personen, die ein paar reale Merkmale haben, aber auch ganz eigene Einheiten mitbringen.
Hinter manchen Namen stecken irgendwelche Bedeutungen, andere entstehen wieder „einfach so“. Wobei im neuen Projekt die Namen doch genauer ausgewählt sind. Da steckt hinter jedem Prota-Namen eine ganz bestimmte Bedeutung. (Du machst mich grad echt neugierig auf das Projekt!)
Teilweise sind sie sich dieser nicht einmal selbst bewusst.
Bei den Chroniken der Seelenseherin sollten es wiederum Namen sein die nicht all zu geläufig sind. Ein paar davon haben eine Bedeutung – aber erst im 2. Band.
Es kam schon öfters vor, dass ich Figuren im Laufe der Geschichte umbenannt habe, weil ihre Namen, so wie sich die Geschichte entwickelt hatte, nicht mehr passten.
Keira zum Beispiel hieß ganz am Anfang Leyla Kanterra. So wie sie sich entwickelte war mir der Name nicht mehr taff genug und aus Leyla wurde während eines Abendessens mit der Familie Keira.
Viele der Namen denkt sie sich aus. Besonders ihr erster Roman Nora Niael enthält Namen die durch stundenlanges Buchstaben-aneinander-reihen entstanden sind. So heißt der Vater von Nora z.B. Iviander.
Wobei bei diesem Roman interessant ist, dass alle Hauptfiguren etwas einfachere Namen tragen und diese ausgefallenen Varianten für die Welt um sie herum entstanden sind.
Janlan ist eine Kombination aus meinem Lieblingsnamen Kahlan und meinem eigenen Zweitnamen. Da mein Vater Engländer ist tragen meine Geschwister und ich alle einen englischen Zweitnamen. Meiner ist Jane. Was ich liebe und das wollte ich ehren und so wurde aus Kahlan und Jane: Janlan.
Nachdem Laura dann ein Buch beendet hat, braucht sie erstmal einen Moment um sich von der Geschichte zu verabschieden. Zumindest wenn sie von einer Reihe redet. Immerhin haben Janlan und Keira sie seit ihrem 18. Lebensjahr beschäftigt und das wollte ich gebührend ehren.
Wenn es dagegen „nur“ ein Teil ist fällt es ihr nicht schwer direkt zum nächsten Plot zu wechseln.
Veröffentlichung, das Leben und der Alltag
Ihr erstes Buch wurde absolut nicht mit dem Gedanken geschrieben es dann auch zu veröffentlichen. Sie war sich ja noch nicht einmal sicher, ob sie ein Buch geschrieben bekommt – ob sie es hinkriegt, ob es gut ist. Genau deshalb hat sie es auch ein Jahr geheim gehalten.
Dann hat ihre Schwester ein Skizzenbuch von ihr gefunden, in dem sie ihre Notizen hatte. Tja, schachmatt. Vorbei war es mit der Geheimhaltung.
Ihr Mutter wollte dann auch gleich lesen was sie so geschrieben hat. Sie war schon sehr überrascht, dass ihre Tochter so viele lange Kapitel geschrieben hat, war sie doch ein sehr ungeduldiges Kind. Und sie hat es geliebt.
Ihre Schwester folgte auf den Fuß und las auch das unvollständige Buch.
Und es kam wie es kommen musste – sie konnte nicht schnell genug schreiben, wie die beiden es lesen wollten. *lach*
Also nein es war nicht geplant, aber nachdem ich dann auch noch einen zweiten Roman geschrieben hatte, der bei Bekannten Freunden und entfernten Bekannten sehr gut ankam, haben wir beschlossen es zu versuchen.
Ihr Leben hat sich nicht so sehr verändert seit der Veröffentlichung. Eher sie selbst, ihre Person. War sie früher sehr ungeduldig, ruhig und schüchtern, so hat sich das mit der Zeit wesentlich geändert. Nie im Leben hätte sie sich, oder jemand aus ihrer Familie, träumen lassen, dass sie eines Tages auf einer Bühne steht und aus ihren Büchern vorliest. Geschweige denn, dass sie jemals freiwillig auf eine Messe geht und dort auf ihr völlig fremde Menschen zugeht und beginnt mit ihnen zu plaudern.
Also das kann ich mir garnicht vorstellen wenn ich so an die LBM16 zurückdenke. Laura war mir gegenüber sehr offen und so – niedlich. Sie war mir sofort sympathisch. Was ich auch einfach genial fand – ihre Eltern stärken ihr so sehr den Rücken, dass sie sie auf die Messe begleitet haben. Die 3 waren aus meiner Sicht einfach ein Dreamteam. (Liebe Grüße übrigens an die beiden. 😉 )
Meine Mutter erzählt jetzt noch immer wie anders ich plötzlich war. Ganz nach dem Motto „Das ist doch nicht mein Kind“.
Laura liebt es einfach und dafür hat sie sehr gern ihr schüchternes Selbst zur Geschichte werden lassen.
Ich liebe das Schreiben und das Reden mit Lesern. Es ist großartig wenn aus dem nichts eine Verbindung entsteht, weil wir mit denselben Figuren mitfiebern, in dieselben Welten abtauchen…
Für die nächsten acht Wochen muss sie leider das Schreiben bzw. die Recherche total auf Eis legen. Der reinste Horror für sie. Aber sie hat ihre Abschlussprüfung zur Mediendesignerin und das geht nunmal vor. (Ich drücke dir dafür gaaaaanz dolle fest die Daumen. Aber du schaffst das schon, wenn ich sehe was du bisher gezaubert hast. <3 )
Ansonsten ist es natürlich generell viel schwieriger das Schreiben unterzubringen, wenn man volle acht Stunden arbeitet und zuweile auch völlig erschöpft davon ist. Aber wenn ich etwas in meiner Freizeit als Erstes tue, dann sind es meine Bücher.
Sobald sich mir die Möglichkeit geboten hat, habe ich recherchiert um schnellstmöglich wieder schreiben zu können. Wie gesagt jetzt muss ich erst mal diesen wichtigen Abschnitt meines Lebens zu einem sehr guten Abschluss bringen und dann gehört meine Freizeit wieder ganz dem Schreiben und den Tigern. Was ich beides im nächsten Projekt verbinde. ☺
Sie arbeitet zum Glück auch schon an der nächsten Veröffentlichung. Also an der Planung Allerdings ist sie von der Veröffentlichung ansich noch weit entfernt.
Es steht fest worum es im Groben gehen wird. Nur der genaue Plot ist noch in Arbeit. Sie möchte erst alles genau wissen, bevor sie mit der Geschichte richtig anfängt.
Auf jeden Fall kommt dann erstmal Tigers Tomorrow. Was danach kommt steht noch offen.
Aber eins ist sicher: Aufhören zu schreiben werde ich nie. Also haltet eure Augen offen, von mir werdet ihr noch einige hören 😉
Erlebnisse
Besonders schön war ein Ereignis auf meiner ersten Leipziger Buchmesse.
Ich stand mit meinen Eltern, die mich so großartig unterstützen, an meinem Stand (2013 meine ich) und es kommt eine junge Frau mit ihrer Tochter zu mir, die ein Nora Buch in der Hand hat. Ein Buch das definitiv schon mehrmals von einem jungen Mädchen gelesen wurde und dementsprechend auch aussah. Sie bog ganz nervös immer wieder das Buch, weil sie nicht wusste was sie mit ihren Händen tun sollte. Ihre Mutter bat mich dann das Buch zu signieren, weil es das absolute Lieblingsbuch Ihrer Tochter wäre.
Das war mein Buch! Mein erstes Buch und sie hatte es den ganzen Weg nach Leipzig mitgebracht um es von mir signieren zu lassen. Ich war einen Moment sprachlos. Dieses junge Mädchen vielleicht gerade elf, liebte mein Buch und wollte mich unbedingt treffen. Das war einfach genial. Und dieses Buch so wie es aussah, jedem Buchliebhaber wäre das Herz gebrochen, ich fand es einfach nur wunderschön. Sie liebte es und das war ersichtlich. Und sie hat sich so gefreut. Das war einfach unglaublich schön.
In Zukunft …
Natürlich wünscht auch Laura sich, dass sie irgendwann das Schreiben zu ihrem Hauptberuf machen kann. Und vor allem, dass sie mit ihren Büchern einen wichtigen Beitrag zum Schutz der Tiger leisten kann.
Denn Tigers Tomorrow ist nicht nur oder gerade deswegen der Arbeitstitel des neuen Projektes, da ich seit einiger Zeit mit dem Autorenhonorar der verkauften eBooks den Schutz der Tiger unterstütze. Ich liebe diese Tiere und ich fürchte um ihre Zukunft und deswegen gibt es die Aktion Tigers Tomorrow, wo ein Teil meiner Tantiemen von jedem verkauften Buch zum Schutz der Tiger gespendet wird.
Jedes Buch hilft also und ich hoffe in der Zukunft noch mehr für den Tierschutz im Allgemeinen tun zu können. Eine Welt ohne Tiere im Allgemeinen und eine Welt ohne diese inspirierenden, wunderschönen Großkatzen, ist etwas das ich nicht erleben möchte. Was die Tiger bedroht wird auch mit die Geschichte von Tigers Tomorrow bestimmt, aber erzählt wird sie auf eine Weise wie es nur mit der Fantasy möglich ist.
Ich finde es einfach toll, dass Laura sich so sehr für die Tiger einsetzt. Das müssen viel mehr machen! Es ist schon echt schlimm wie die Menschen die Natur einfach verletzen ohne drüber nachzudenken. Hauptsache Profit. Schlimm!
Rezensionen …
sind Laura natürlich wichtig. Und dabei meint sie auch die mündlichen. Es gibt für sie nichts Wichtigeres als Leser sie sich über ein gelesenes Werk austauschen.
Ob sie das nun tun indem sie eine Rezension schreiben oder einfach frei darüber im Alltag leben.Nur durch Rezensionen, erfahren andere, dass es diese Bücher gibt und nur so können meine Geschichten wirklich gelesen und erlebt werden.
Für sie ist eine wirklich gute Rezension eine, die mehr vom Leser preisgibt als vom Buch.
Eine Rezension in der steht, wie der Leser mitgefiebert hat, wie er sich emotional für die Charakter eingesetzt hat ohne genau zu sagen, was ihnen passiert ist, das ist für mich eine wirklich gute Rezension. Denn sie gibt das wirklich Wichtige wieder, das was das Buch in einem auslöst.
Und ist genau das nicht der Grund warum wir lesen?
Laura´s Tipps an unsere Jungautoren
Geduld, Zeit und den Mut eure Träume zu verfolgen, so weit weg sie auch erscheinen mögen. Ich bin selbst noch da wo ich sein möchte, aber ich bin dankbar für den Weg den ich mich getraut habe einzuschlagen. Für das was es mir bisher gebracht hat und das wäre nicht möglich gewesen, wenn ich mich von dem ersten Rückschlag hätte entmutigen lassen. Es ist ein harter Weg ohne Zweifel. Aber er lohnt sich.
Letzte Worte
… zumindest für heute
Danke. Danke fürs Lesen diese Interviews, danke an die Leser die meinen Geschichten eine Chance geben und sich nicht von dem fehlenden Verlagslogo abschrecken lassen. Ich liebe es meine Geschichten mit Euch teilen zu können und ich liebe es wie Ihr Euch auf Sie einlasst. Meine Geschichten können nur durch Euch leben, denn jeder neue Leser haucht Ihnen mehr Leben ein. Gibt ihnen tausend Gesichter und macht sie zu einem Teil Eures Lebens und das ist eine Ehre. Dafür bin ich sehr dankbar und hoffe Euch noch viele weitere Jahre begleiten zu dürfen.
Hach! Was für ein tolles Interview. Das hat mir wiedermal Spaß gemacht. 😀
Und nun?
Gewinnspielzeit!

Wir haben in unseren Beiträgen einen Satz versteckt.
Findet die Wortgruppen und setzt diese am Ende unserer Expedition zu einem Satz zusammen. Die Lösung schickt ihr dann bitte an bella@bellas-life.de
Und ein Zusatzlos könnt ihr ergattern, beantwortet mir folgende Frage als Kommentar:
Welches Projekt liegt Laura besonders am Herzen und warum?
Die Regeln:
✩ Seid über 18 Jahre alt oder habt die Erlaubnis eurer Eltern.
✩ Ihr solltet euren Wohnsitz in Deutschland, Schweiz oder Österreich haben.
✩ Nach Ablauf des Gewinnspiels können wir euch im Falle des Gewinns eine Email senden. Hierfür müsst ihr uns eure E-Mail-Adresse hinterlassen.
✩ Wir übernehmen keine Haftung und es gibt keinen Ersatz falls das Paket verloren geht.
✩ Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
✩ Eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht möglich.
✩ Das Gewinnspiel endet 3 Tage nach Expeditionsende 23:59 Uhr. Die Gewinnerbekanntgabe erfolgt schnellstmöglich.
Damit ihr auch keinen der Expeditionstage verpasst, hier noch einmal der Fahrplan:
#1 Yvonne Der Zirkel der Seelensammler
#2 Martina Freundschaft – Wie weit würdest du für deinen Freund gehen?
#3 Annemarie Die Bedeutung der Seelenfarben
#4 Nadja Das Leben in Alanien
#5 Laura Jane Arnold Das ewige Tal
#6 Mandy Protagonistenvorstellung/Interview
#7 bei mir hier 😉 Autoreninterview