
Nachdem Konstanze die ganzen Ereignisse einigermaßen verdaut hat, hat sie nun meine Einladung zum Interview angenommen. Natürlich hat sie drum gebeten ihre Tante Heidrun mitzubringen. Selbstverständlich habe ich dem sehr gern zugestimmt.

Erstmal die Frage … darf ich sie duzen? Ich glaube da lässt es sich besser reden. *schmunzel*
Ja, sehr gern. Das nimmt mir ein bisschen die Nervosität.
Konstanze, ich danke dir recht herzlich, dass du dir für mich Zeit genommen hast. Und auch dir Heidrun. Schön dass du Konstanze begleitet hast!
Nach den schrecklichen Ereignissen der letzten Wochen ist es vollkommen klar, dass ich meine Nichte begleite.
Konstanze, wie geht es dir denn jetzt?
Ehrlich gesagt, habe ich fürs Erste den ganzen Mist der letzten Wochen in die hinterste Ecke meines Bewusstseins gedrängt. Im Moment bin ich noch nicht soweit, das alles auf einmal zu verkraften. Ich werde in den nächsten Monaten gemeinsam mit Doktor Vogler die Ereignisse aufarbeiten müssen. Er hilft mir wirklich sehr, meinen Alltag zu bewältigen.
Natürlich möchte ich dich gern bisschen was über deine Erlebnisse fragen. Wenn es dir zu viel wird, dann sag mir bitte bescheid und wir brechen das Interview ab.
Frag nur, deshalb bin ich ja gekommen.
Als erstes interessiert es mich brennend ob du eigentlich das Erlebnis von vor 8 Jahren mit Hilfe von Dr. Vogler jetzt verarbeitet hast. Es war ja wirklich eine schlimme Sache.
Nein, noch lange nicht. Die Therapie umfasst insgesamt drei Stufen. Wir befinden uns noch in Stufe eins. Das ist die Phase der Stabilisierung. Hier geht es darum, psychosomatische Zusammenhänge zu erkennen und zu verstehen. Also warum habe ich Panikattacken, was passiert dabei in meinem Körper und so weiter. Außerdem lerne ich in dieser Phase Techniken, um mich von den Erlebnissen zu distanzieren und mich aktiv zu entspannen. Die zweite Phase wird dann die gezielte Konfrontation mit dem Trauma beinhalten. Davor habe ich echt Schiss. Und erst in der dritten Phase geht es dann darum, zu akzeptieren, dass die Erlebnisse nicht mehr rückgängig zu machen sind. Wir werden dann gemeinsam nach neuen Perspektiven und Zielen im Leben suchen und natürlich Strategien entwickeln, um nicht in alte Muster zurück zu fallen.
Dr. Vogler hat ja bei dir eine PTBS (Posttraumatische Belastungsstörung – dazu später mehr) diagnostiziert. Wie gehst du damit um bzw. hast du überhaupt einen Weg gefunden damit umzugehen?
Am Anfang war es sehr schwer für mich, diese Diagnose zu akzeptieren. Ich dachte mir, nein, das bist nicht du. Mir wäre es nie in den Sinn gekommen, dass meine Ängste mit dem Brand damals zusammenhängen. Aber mit Hilfe meines Therapeuten kann ich inzwischen dazu stehen. Ich weiß, dass ich nicht allein bin und dass ich es schaffen kann, wieder ganz ich selbst zu werden. Ich weiß auch, dass ich noch einen langen Weg vor mir habe. Wie ich gerade schon sagte, stehe ich noch ganz am Anfang der Bewältigungstherapie.
Sind u.a. deine Panikattacken und Albträume mittlerweile zurückgegangen?
Ja es war tatsächlich besser geworden, aber die Geschichte mit Robert hat sämtliche Therapiefortschritte zerstört. Leider. Doktor Vogler hat mir allerdings Techniken beigebracht, wie ich mit einer Panikattacke besser umgehen kann. So habe ich zum Beispiel einen inneren Ort, an den ich mich zurückziehen kann, wenn die Ängste zu groß werden.
Du hast ja echt eine absolut tolle Tante! Wie sehr hat sie dir geholfen?
Ohne sie wäre ich total aufgeschmissen gewesen. Sie hat dafür gesorgt, dass ich zu einem Therapeuten gehe, sie war in jeder Situation für mich da, hat mich aufgefangen, mit mir geredet und mir Halt gegeben. Ich bin ihr unendlich dankbar dafür, dass sie ihren Job riskiert hat, um meine Unschuld zu beweisen. Ohne ihren Mut hätten wir Robert und seine Leute nicht aufhalten können und mein Wunsch Staatsanwältin zu werden, wäre für immer zerstört.
Heidrun, wie ist die Zeit für dich so gewesen? Ich finde ja, dass du wirklich eine superstarke Frau bist. Aber ich wäre glaub ich durchgedreht! Es ist ja wirklich nicht grad einfach – für beide von euch.
Es war eine sehr schwere Zeit, die ich mein Leben lang nicht mehr vergessen werde. Ich hatte schon an meinen beruflichen Fähigkeiten gezweifelt, als wir bei den Opfern keine eindeutige Todesursache feststellen konnten. Spätestens als Konstanze beschuldigt wurde, den Tod ihrer Freundin verschuldet zu haben und ich gegensätzliche Autopsieergebnisse hatte, wusste ich, dass da irgendetwas nicht stimmte. Ich bin sehr froh, dass mir Staatsanwalt Schlingmann genug Vertrauen entgegen brachte, denn er hat letztendlich die Ermittlungen in die richtige Richtung geschoben.
Was denkst du, wird Konstanze wieder ein ganz normales Leben führen können?
Auf jeden Fall. Konstanze ist eine wahre Kämpferin. Wir Hartenbachs können so einiges wegstecken.
Jetzt möchte ich euch aber nicht weiter strapazieren. Du scheinst dich jetzt etwas ausruhen zu müssen, Konstanze.
Ich danke euch ganz herzlich für euren Besuch und das sehr nette Gespräch und wünsch euch für die Zukunft nur das Allerbeste!
Vielen Dank Bella!
Das war wirklich ein sehr angenehmes Interview mit Konstanze und Heidrun. Die beiden sind zwei starke Frauen die immer zusammenhalten und sich gegenseitig stützen.
Genau sowas benötigt man, wenn man an einer PTBS leidet.
Und hier kommt nun noch für euch die Erklärung
Was ist eine Posttraumatische Belastungsstörung?
Da ich euch keinen Quatsch erzählen will und das ja wirklich ein sehr wichtiges Thema in unserer heutigen Gesellschaft ist, habe ich euch den Text von der Apotheken Umschau hier reinkopiert. Allerdings nicht alles, das wäre zu viel geworden. Wenn ihr euch also noch etwas mehr informieren möchtet, dann klickt auf den Link.
Die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) ist eine psychische Erkrankung. Sie entsteht als Folge einer schweren traumatischen Erfahrung. Beispiele für ein solches Trauma sind Vergewaltigung, Naturkatastrophen, Krieg, Folter oder andere Gewalterfahrungen, aber auch die Diagnose einer lebensbedrohlichen Krankheit. Mehr zu möglichen Auslösern einer Posttraumatischen Belastungsstörung lesen Sie im Kapitel Ursachen.
Jeder, der ein oder mehrere solcher Extremsituationen überstehen muss, kann an einer Posttraumatischen Belastungsstörung erkranken – auch Zeugen eines traumatischen Geschehens. Schätzungen zufolge sind etwa zwei bis sieben von 100 Menschen einmal im Leben von PTBS betroffen. Wird die Störung nicht behandelt, kann sie chronisch werden und die Lebensqualität massiv einschränken. Bei rechtzeitiger und richtiger Therapie sind die Heilungsaussichten gut.Beratender Experte: Prof. Dr. Martin Sack, Facharzt für Psychosomatische Medizin
Welche Symptome deuten auf eine Traumatisierung hin?
Eine Posttraumatische Belastungsstörung kann unmittelbar nach dem Trauma oder erst Wochen, Monate oder Jahre später Symptome verursachen.
Häufige Symptome sind wiederkehrende, belastende, sich aufdrängende Erinnerungen an das traumatische Ereignis: Bilder, Angstgefühle, Gedanken drängen sich ungewollt auf (Flashbacks, Intrusionen), oft auch in Form von Alpträumen. Aber auch Erinnerungslücken kommen vor…
Die Beschwerden halten üblicherweise länger als einen Monat an und bessern sich meist nicht von selbst:Belastende Erinnerungen, Gedächtnislücken, Alpträume
Kennzeichnend für die PTBS ist, dass die Betroffenen das Trauma in Gedanken oder Gefühlen ungewollt immer wieder durchleben. Kleine, harmlose Reize – ein Geräusch, ein Geruch, ein Bild – können genügen, um das traumatische Geschehen wieder aufflackern zu lassen, als passiere es erneut im „Hier und Jetzt“. Das Gefühl will sich nicht einstellen, dass das schreckliche Ereignis doch eigentlich in der Vergangenheit liegt und vorbei ist.
Die Erinnerungen an das Trauma müssen aber keineswegs vollständig sein. Es können Erinnerungslücken bestehen. So sehen längst nicht alle Betroffenen das Geschehen vor ihrem geistigen Auge ablaufen. Manche können sich überhaupt nicht an Bilder erinnern. Andere sind nicht in der Lage, über das Erlebte zu sprechen. Doch sie spüren zum Beispiel wieder dieselbe Angst und Hilflosigkeit, die sie in der traumatischen Situation erlebt haben. Sie empfinden plötzlich wieder das gleiche Herzklopfen oder den gleichen körperlichen Schmerz.
Intrusionen oder Flashbacks heißen solche sich aufdrängenden, unkontrollierbaren Erinnerungsbruchstücke. Häufig kehren die Eindrücke auch in Form von Alpträumen wieder.Weitere Symptome: Schlafstörungen, Angst, Übererregbarkeit
Viele Betroffene leben nach dem Trauma in einem Gefühl anhaltender Bedrohung. Sie empfinden ihre Umwelt auf einmal als unsicher und gefährlich – ein ständiger Stress für Körper und Seele. Mögliche Folgen sind Ängste, Schlafstörungen, Reizbarkeit, Schreckhaftigkeit oder Konzentrationsstörungen.
Mögliche Folge: Vermeidungsverhalten, Rückzug, Schuldgefühle
Betroffene versuchen oft, jegliche Situation zu meiden, die an das Trauma erinnern könnte. Sie halten sich zum Beispiel von bestimmten Orten fern. Oder sie reden nicht über das Geschehene, verdrängen alle Gedanken daran. Psychologen sprechen von Vermeidungsverhalten. Es kann Angstgefühle zusätzlich verstärken.
Menschen mit einer posttraumatischen Belastungsstörung fühlen sich häufig körperlich und emotional erschöpft. Viele ziehen sich deshalb zurück, reduzieren den Kontakt zu anderen, wirken teilnahmslos und gleichgültig.
Manche blenden ihre eigenen Gefühle völlig aus. Andere kämpfen mit depressiven Verstimmungen. Auch Schuldgefühle und Scham können mit dem Erlebten verbunden sein und bis hin zum Selbsthass führen.Körperliche Symptome
Eine PTBS kann körperliche Beschwerden auslösen, für die der Arzt keine organische Ursache findet, beispielsweise Schmerzen. Die Belastungsstörung beeinflusst manchmal auch den Verlauf körperlicher Krankheiten wie Herz-Kreislaufkrankheiten ungünstig.
Suchtgefahr, Suizidrisiko
Um die negativen Gefühle zu betäuben, greifen manche Betroffene zu Alkohol, Beruhigungsmitteln oder Drogen. Das Risiko für eine Suchterkrankung steigt bei einer Posttraumatischen Belastungsstörung stark an. Auch die Gefahr für einen Suizid wächst.
Langfristige Folgen
Erhalten Trauma-Betroffene keine geeignete Therapie, wirkt sich das in manchen Fällen langfristig auf ihre Persönlichkeit aus. Sie leben dann in einem ständigen Gefühl der Unsicherheit und Bedrohung, empfinden ihren Mitmenschen gegenüber großes Misstrauen. Sie neigen dazu, sich abzukapseln. Eine solche andauernde Persönlichkeitsänderung wird manchmal auch als Komplexe Posttraumatische Belastungsstörung bezeichnet.
Unbewältigte Traumen erhöhen zudem das Risiko für Depressionen, Angsterkrankungen und Zwangsstörungen.PTBS-Symptome bei Kindern
Bei Kindern führt eine Posttraumatische Belastungsstörung nicht selten zu vorübergehenden Rückschritten in ihrer Entwicklung. So macht ein Kind zum Beispiel wieder ins Bett, obwohl es diese Phase eigentlich schon hinter sich gelassen hatte. Manchmal äußern traumatisierte Kinder auch körperliche Beschwerden wie Bauchweh oder Kopfschmerz. Es kann vorkommen, dass die Kinder das, was sie erlebt haben, immer wieder nachspielen.
Therapie bei Posttraumatischer Belastungsstörung
Die Behandlung einer Posttraumatischen Belastungsstörung sollte frühzeitig erfolgen. Sie gehört in die Hände eines Experten, idealer Weise eines speziell ausgebildeten Psychotherapeuten. Sie kann ambulant oder stationär stattfinden und erfolgt in einzelnen Therapieschritten. In einem geschützten Behandlungsrahmen nähert sich der Patient unter Anleitung seinen traumatischen Erinnerungen an. Er bewertet Eindrücke und Bilder neu und kann im Idealfall mit der belastenden Erinnerung abschließen. Genaueres zur Behandlung bei PTBS erfahren Sie im Kapitel Therapie.
Andere Bezeichnungen für Posttraumatische Belastungsstörung sind: Posttraumatisches Belastungssyndrom, Posttraumatische Belastungsreaktion, Posttraumatische Belastungserkrankung oder der englische Begriff Posttraumatic Stress Disorder (PTSD).Was können Ursachen für eine PTBS sein?
Ursache der Posttraumatischen Belastungsstörung ist eine Extremsituation, in der sich der Betroffene stark bedroht, hilflos oder ausgeliefert fühlt
Trauma-Ursache Kampfeinsatz? Manche Berufsgruppen haben ein erhöhtes Trauma-Risiko – Soldaten gehören dazu
Ursache einer posttraumatischen Belastungsstörung ist immer ein Trauma. Ohne Trauma kommt es nicht zu einer posttraumatischen Belastungsstörung.
Allerdings ist das auslösende Trauma nicht immer auf den ersten Blick erkennbar. Es kann Jahre zurückliegen, wird mit den aktuellen Beschwerden vielleicht gar nicht in Verbindung gebracht. Bei Menschen, die den zweiten Weltkrieg miterleben mussten, beobachten Ärzte mitunter erst heute – Jahrzehnte später – Merkmale einer PTBS. Manche Patienten erinnern sich überhaupt nicht an ein traumatisches Erlebnis, weil sie zu diesem Zeitpunkt noch kleine Kinder waren oder weil das Trauma Erinnerungslücken verursacht hat. (Mehr im Kapitel Symptome).
Jeder, der eine oder mehrere traumatische Erfahrungen erleben musste, kann theoretisch an einer PTBS erkranken. Die Störung ist also keinesfalls Zeichen für einen „schwachen Charakter“, mangelnde Stärke oder fehlende Selbstdisziplin.Was ist ein Trauma?
Trauma bezeichnet eine sehr belastende, außergewöhnliche Situation, die nahezu jeden Menschen tief erschüttern würde.
Nicht gemeint sind damit Lebensereignisse, die in jedem „normalen“ Leben vorkommen können, mit denen letztlich leider immer zu rechnen ist – beispielweise eine Trennung oder der Tod eines nahen Angehörigen.
Bei einem traumatischen Ereignis erlebt der Betroffene eine extreme, katastrophale Situation – etwa eine massive Bedrohung. Sein Leben oder seine Gesundheit sind in ernster Gefahr. Gleichzeitig fühlt er sich ausgeliefert und machtlos, er spürt starke Angst, Hilflosigkeit und Verzweiflung.
PTBS entwickelt sich aber nicht nur bei Personen, die direkt von einem solchen Ereignis betroffen waren. Auch Augenzeugen, die entsprechende starke emotionale Reaktionen erleben, können an der psychischen Störung erkranken.Mögliche Ursachen für eine PTBS sind:
- Vergewaltigung
- Sexueller Missbrauch oder Misshandlung in der Kindheit
- Verbrechen, gewalttätige Angriffe auf die eigene Person
- Krieg, Gefangenschaft, Geiselnahme, Folter
- Terroranschläge
- Naturkatastrophen
- Schwerer Unfall
- Diagnose einer lebensbedrohlichen Erkrankung
Das Geschehen verändert das Selbst- und Weltverständnis nachhaltig. Das Vertrauen in andere Menschen kann anhaltend verletzt werden.
Was genau bei einem PTBS passiert, warum es dabei zu typischen Symptomen kommt (siehe Kapitel Symptome), wird noch erforscht. Vieles deutet darauf hin, dass das Gehirn das traumatische Erlebnis in irgendeiner Form fehlerhaft – quasi in unsortierten Bruchstücken – abspeichert. Das Ereignis kann daher nicht erfolgreich verarbeitet und in die eigene Biografie eingeordnet werden.Risikofaktoren für eine posttraumatische Belastungsstörung
Obwohl grundsätzlich jeder Mensch an einer Posttraumatischen Belastungsstörung erkranken kann, löst nicht jedes Trauma zwangsläufig eine PTBS aus. Folgende Faktoren erhöhen das Risiko:
- Eine sehr lange Dauer und besondere Schwere des Traumas
- Mangelnde Unterstützung durch Freunde und Familie, schwaches soziales Netz
- Vorangegangene Traumen oder psychische Krankheiten
- Eine Gewalterfahrung durch andere Menschen wird oft schwerer verkraftet als das Trauma durch eine Naturkatastrophe
- Veranlagung: Wissenschaftler vermuten, dass eine gewisse Bereitschaft für PTBS bereits in den Erbanlagen (Genen) liegen könnte.
- Manche Berufsgruppen haben ein erhöhtes Trauma-Risiko, da sie häufiger belastende Ereignisse verarbeiten müssen (zum Beispiel Einsatzhelfer, Polizisten, Soldaten)
Ein Trauma kann auch andere Störungen als eine PTBS zur Folge haben – zum Beispiel eine akute Belastungsreaktion oder eine Anpassungsstörung. Diese Diagnosen muss der Arzt von der posttraumatischen Belastungsstörung abgrenzen.
Quelle: Apotheken Umschau
Also wer eine PTBS hat, den hat es echt schon sehr hart erwischt. Da kann man nur dankbar sein, wenn man jemanden wie Tante Heidrun hat, die einem tatkräftig zur Seite steht und unterstützt.
Allerdings sollte man auch selber dazu stehen und es akzeptieren, dass man darunter leidet, um den Weg der Heilung zu beschreiten.
Ich wünsche allen, dass ihr nie an einer PTBS leidet. Und wenn es euch doch erwischt, dann seht zu, dass ihr auf euch und eure Liebsten hört und Hilfe holt!
Am Ende der Blogtour gibt es auch wieder was Wundervolles zu gewinnen. 😀

1. Preis – ein signiertes Taschenbuch Blutrune inklusive Lesezeichen
2. Preis – ein eBook Blutrune
3. Preis – eine exklusive Blutrune-Tasse inklusive signiertes Lesezeichen
Was ihr dafür tun müsst? Beantwortet an jedem Tag die dazugehörige Frage und erhöht damit eure Gewinnchancen!
Zu jedem Beitrag wird es eine kleine Frage geben, die ihr in den jeweiligen Kommentaren beantworten sollt. Mit jeder Antwort sammelt ihr je ein Los für den Gewinnspieltopf. Somit könnt ihr insgesamt acht Lose sammeln und damit eure Gewinnchancen erhöhen.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Eine Barauszahlung der Sachpreise ist nicht möglich und der Versand der Gewinne erfolgt auf dem Postweg bzw. per eMail. Das Gewinnspiel kann ohne Angabe von Gründen vorzeitig beendet werden. Ein Gewinnanspruch besteht nicht.
Die Teilnehmer erklären sich hiermit einverstanden, im Falles des Gewinns auf dieser Webseite und den anderen teilnehmenden Blogs namentlich genannt zu werden.
Die Daten werden nicht an dritte weiter gegeben und nach dem Gewinnspiel gelöscht.
Ich wünsche euch viel Glück für´s Gewinnspiel und weiterhin viel Spaß bei unserer tollen Blogtour!
Hier nun meine Frage:
Wie heißt Konstanzes Therapeut?
Tag 1 Christiane Petra – Rezension zu Blutrune
Tag 2 hier – Protagonisteninterview mit Konstanze und Heidrun / PTBS
Tag 3 Nadja – Vorstellung von Robert, Sabrina und Heidrun
Tag 4 Jasmin (und Julia) – Hintergründe zur Entstehung des Romans
Tag 5 Jenny – Wie arbeitet das SEK?
Tag 6 Nadine – Kulinarisches aus Blutrune
Tag 7 Sabine – Interview mit Karina Reiß
Tag 8 Buchreisender – Die Schauplätze im Roman