Laura – Ava – Isabella – Sina – Mila – Louisa – Sandra – Jil – J. R. – Emma – Dietmar – Katja – Adele – Laura – Rose – Andi
Nun sind wir leider schon beim letzten Tag unserer wundervollen Aktions-Blogtour angelangt. *snief* Es gab wundervolle Beiträge zu noch wundervolleren Autoren und Autorinnen. Na gut. Dietmar Hesse ist hier der Hahn im Korb. *grins*
Um was für eine Aktion handelt es sich?
Von Mila Summers ins Leben gerufen haben sich 16 Autoren und Autorinnen zusammengetan und die Anthologie „Schneegestöber“ – eine Zusammenfassung wundervoller Weihnachtskurzgeschichten – verfasst. Der Clou dabei: Keiner verdient einen müden Cent daran. Die Erlöse gehen sämtliche an die Bärenherz Stiftung.
Was ist die Bärenherz-Stiftung?
Lebensqualität und Entlastung in schwerer Zeit
„Bärenherz hat uns ein Stück Lebensqualität zurückgebracht…“ ein schönes Fazit für die Arbeit im Kinderhospiz Bärenherz Wiesbaden. Es ist die Aussage einer betroffenen Mutter, die genau auf den Punkt bringt, was ein Kinderhospiz sein möchte: eine Herberge, die Schutz, Geborgenheit und Sicherheit gibt für Familien, deren Kind lebensverkürzend und unheilbar erkrankt ist. Hier finden sie Beratung, qualifizierte Pflege, liebevolle Betreuung, Entlastung und Trost, von der Diagnose bis hin zum Tod des Kindes und darüber hinaus.
Die Bärenherz Stiftung unterstützt solche Einrichtungen für Familien mit Kindern, die unheilbar erkrankt sind und eine geringe Lebenserwartung haben, insbesondere Kinderhospize.
Derzeit sind das die Kinderhospize in Wiesbaden, Markkleeberg bei Leipzig und das Kinderhaus Nesthäkchen in Heidenrod-Laufenselden im Rheingau-Taunus-Kreis, eine Dauerpflegeeinrichtung für 27 schwerstbehinderte und –kranke Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene.
Die Bärenherz Stiftung ist ein fördernde Stiftung des privaten Rechts, die, um ihren Satzungszweck zu erfüllen, auf Spenden und Zustiftungen angewiesen ist. Für die bestehenden Einrichtungen, die nur zum Teil pflegesatzfinanziert sind, werden derzeit pro Jahr ca. 2 Mill. Euro ausgeschüttet, mit steigender Tendenz.
Die 16 Autoren und Autorinnen haben sich Paten für die Aktion gesucht.
Als Andrea Bielfeldt (oder Andi Biel) mich fragte ob ich ihre Patin sein möchte und mir die Aktion erklärt hat, musste ich einfach zusagen. Es gibt ja immerhin 2 tolle Gründe. 😀 Ich mag Andi einfach von ganzem Herzen – die verrückte Nudel *lach*. Und ich finde die Aktion einfach klasse!!!
Andi habe ich über FB kennengelernt. Durch einen lustigen Zufall kamen wir uns recht schnell näher. Also menschlich gesehen. *grins* Auf der #FBM 2015 haben wir uns endlich live gesehen und hatten Fun ohne Ende zusammen.
Wir haben dort auch mit einem Interview begonnen (wie praktisch jetzt *lach*) – wurden dann aber ganz sympathisch von einem Autor unterbrochen. *g* Naja, der Rest ging dann halt per Web.
…
Vor Andi´s Autorendasein war ihr Leben etwas ruhiger. Wie sagt Andi so schön?
Als die Geschichten noch nicht so dringend aus meinem Kopf rauswollten, konnte ich mich dem „normalen“ Leben widmen, ohne überall Stift und Zettel herumliegen zu haben, um Geistesblitze aufschreiben zu können. Oder jeden und alles zu beobachten ohne gleich eine Geschichte drum herum zu spinnen.
Im normalen Alltag fällt es ihr jetzt schon schwer mal abzuschalten. Irgendwie ist ihr Kopf immer auf der Suche nach neuem Stoff für Geschichten.
Vor etwa 7 Jahren ist sie zum Schreiben gekommen (wenn man das Schreiben von Tagebucheinträgen und Kurzgeschichten nicht mitzählt.) Und wisst ihr wobei? Bei der Hausarbeit! Sie saß beim Wäsche zusammenlegen, als sie aus heiterem Himmel eine Art „Vision“ hatte. Sie sah ein Mädchen mit grünen Augen und roten Haaren im Feuer stehen. Wie ein Film lief diese Szene vor ihren Augen ab. Und so wurde die Geschichte zu Nilamrut und damit ihre Jugendbuch-Fantasy-Trilogie geboren.
Andi setzte sich noch am selben Abend vor ihren Uralt-PC und begann die ersten Seiten der Geschichte zu tippen. Das Rohmanuskript von 500 Seiten war innerhalb von 3 Monaten fertig. Allerdings ist davon heute nicht mehr viel übrig.
Zwischendurch hat sie sich an humorvollen Liebesromanen mit Tiefgang versucht und mittlerweile gibt es in den Romanen auch einen Hauch Erotik dazu.
Am liebsten schreibt die spontane Schreiberin – welche ungern plottet, sondern sich lieber sofort hinsetzt und tippt, wenn sie eine Idee hat – morgens, wenn die Familie aus dem Haus geflogen ist. Meist sitzt sie auf dem Sofa – obwohl ein Schreibtisch vorhanden ist *g* – den Laptop auf den Knien, den Becher Kaffee daneben – und los gehts. Die Figuren leiten sie meist und zeigen ihr während dem Schreiben den Weg.
Wenn ich gerade im Flow bin, dann schreibe ich auch mal den ganzen Tag. Meine Familie ist da Gott sei Dank wirklich verständnisvoll.
Tja, das braucht sie auch. Denn beispielsweise an ihrer Nilamrut-Trilogie hat Andi sage und schreibe gute 6 Jahre benötigt bis der letzte Band fertig war. Da war sehr viel Recherche angesagt und der Plot wurde zwischenzeitlich auch immer wieder mal geändert.
Dagegen „Einmal Himmelblau und zurück“ ist in 4 Tagen (und Nächten) entstanden.
Je nachdem, wie „leicht“ das Genre ist, dauert es mal länger oder mal kürzer. Das kann ich wirklich nicht pauschal sagen.
Bei Nilamruth hatte sie sofort einen Gedanken:
Ich mach ein Buch draus. Ein richtiges Buch!
Allerdings hatte sie weniger damit gerechnet, dass sich ihr Traum so schnell erfüllen würde. *lach*
Seitdem hat sich ihr Leben verändert.
Es war einfach toll, zu sehen, wie gut das Buch ankam und ich war angefixt, weiterzuschreiben. Ich konnte einfach nicht mehr ohne Schreiben leben, sozusagen.
Auch die ganzen „Begleiterscheinungen“, wie beispielsweise die Socialmediaarbeit und Messen haben Andi sehr viel gebracht. Sie hat seitdem viele liebe Menschen kennenlernen dürfen, die sie unterstützt und ihr viel beigebracht haben. Oder einfach „nur“ Fan´s ihrer Bücher sind. Das möchte sie nie und nimmer mehr missen.
Andi´s typischer Alltag
Der Tag fängt bekanntlich mit dem Aufstehen an.
Ach echt? *lach* Wie ich, braucht auch sie als allererstes einen schönen Kaffee.
Wenn ihre Familie dann ausser Haus ist, erledigt sie die Hausarbeit, Einkauf, etc. – danach setzt sie sich an den PC. Oder aber sie setzt sich gleich dran. Das kommt immer darauf an wie dolle ihre Finger jucken um an einer Idee oder einem Buch weiterzuschreiben.
Und schreiben tut sie eigentlich immer und überall. Wenn sie nicht grad vom Mittagessen, Hausaufgaben machen oder Gassi gehen mit den Hunden (halt so die ganzen typischen Haushaltssachen *g*) unterbrochen wird, steht ihr Laptop immer offen. Bereit damit Andi in die Tasten hauen kann.
Im Winter nutzt sie oft auch die Abende zum Schreiben. Ihr Mann ist im Theaterbereich engagiert und vor den Auftritten oftmals nicht zu Hause. Da kann sie die Zeit nutzen.
Im Sommer dagegen wieder weniger, da sich dann das Leben außerhalb der vier Wände abspielt.
Ihr letztes Buch … das ist der Weihnachtsquickie der „Von Null auf Liebe„-Reihe. Die Idee dazu hat sie einer lieben Autorenkollegin zu verdanken. Diese hatte nämlich eine Kurzgeschichte geschrieben, welche Andi las. Und dabei dachte sie „Mensch, sowas in der Art … das wäre doch was für die Mädels meiner Reihe.“ Und als sie das ihrer Kollegin erzählte sagte diese nur „JA! Mach das!“ Tja, und das ließ sie sich nicht zweimal sagen. 😉
Da ich zu Weihnachten keinen Kalender oder Gewinnspiele veranstalten möchte, fand ich die Idee, die drei Freundinnen auf diese Art Weihnachten feiern zu lassen, schön und habe mich einfach mal getraut. Was draus geworden ist?
Sie hat ihren Lesern als Weihnachtsüberraschung drei erotische Weihnachtsgeschichten, nicht länger als 30 Seiten, geschrieben. Der erste Quickie (Tammi & Jack) ist bereits veröffentlicht, die anderen beiden folgen im Dezember.
Jedes einzelne Buch von Andi enthält auch Teile von ihr.
Vielleicht macht es das auch authentisch. Was genau – das wird allerdings nicht verraten 😉 Es bleibt also Raum für Spekulationen …
War ja klar, das die Ulknudel uns wiedermal zappeln lässt und nix verrät. Aber wir kriegen das schon noch raus!!!
Die Namen
Bei der Nilamrut-Trilogie haben alle Charaktere Namen mit Bedeutung. Das wird am Ende dann auch aufgelöst.
Ansonsten ergeben sich die Namen meist von selbst.
Wie bereits erwähnt – meist kommt der Ablauf beim Schreiben. Außer eben bei Nilamrut – denn diese Trilogie ist schon sehr komplex und die einzelnen Fäden sollten ja am Ende zu einem ganzen zusammenlaufen. Da war Planung wirklich das A&O.
Andi arbeitet immer an irgend einer Idee. Zur Zeit schreibt sie wie gesagt an den Quickies der „Von Null auf Liebe“-Reihe. Nebenher noch an einer Geschichte, welche sie sich für den NaNoWriMo überlegt hat. Nächstes Frühjahr soll noch ein Roman erscheinen, den sie auch noch fertigstellen muss und will. Und durch die Quickies der Mädels ist sie auch noch auf weitere neue Ideen für die Reihe gekommen.
Und was mich persönlich am meisten begeistert 😀 :
Ach ja – und eine Fantasy Geschichte würde ich auch gerne mal wieder schreiben … uff …
Der erste Teil ihrer Trilogie wurde von einem Verlag entdeckt und sollte dort veröffentlicht werden. Ein Unterverlag des Oetinger Verlags hatte Interesse angemeldet. Bevor das Buch jedoch veröffentlicht werden konnte, wurde das Verlagsprogramm eingestampft und sie saß mit einem fertig lektorierten und veröffentlichungsreifen Buch da. Das war für sie der Weg ins SP.
Ich bin sehr glücklich, mein eigener Herr zu sein. Es gibt viele Vor- aber auch Nachteile. Alles aufzuzählen, würde den Rahmen sprengen. Aber ich fühle mich wohl und was die Zeit bringt, das werde ich sehen.
Was für sie bei ihrer ganzen Schreiberei auch sehr wichtig ist, sind die Rezensionen. Richtig gute Rezensionen müssen für sie sachlich und konstruktiv sein – so kann sie damit auch was anfangen, lernen und sich verbessern (wenn es denn nötig ist 😉 ).
Wenn mir Fehler aufgezeigt werden, möchte ich daran wachsen, mich beim nächsten Buch verbessern.
Hat einem Leser etwas an dem Buch besonders gut gefallen, kann ich es in der nächsten Geschichte vertiefen.
Rezensionen sind schön und ich freue mich über jede Einzelne! Worte eines Lesers zu deinem Buch sind auch immer eine Wertschätzung deiner Arbeit. Mittlerweile ist es ja auch so, dass viele Leser auf die Rezensionen, bzw. die Anzahl der Sterne achten, die ein Buch erhalten hat. Und je mehr Bewertungen ein Buch hat, umso höher steigt es in den Augen der Leser. Aus diesem Grund sind Rezensionen oder Bewertungen, die auch gerne nur aus ein, zwei Sätzen bestehen können, wirklich wichtig für uns Autoren.
Noch schöner als die Sterne im Shop, ist mir allerdings der persönliche Austausch mit meinen Lesern. Wenn jemandem das Buch gefallen hat, er es mir mitteilt und es vielleicht sogar in seinem Freundeskreis weiterempfiehlt, dann bin ich jedes Mal wieder aufs Neue überrascht und freue mich wie Bolle darüber. Denn eine Buchempfehlung ist das Beste, was einem Autor passieren kann.
Auf meine Frage zu Andi´s Zukunftsplanung hat sie mir wie folgt geantwortet:
Ich habe so viele Ideen, liebe Bella – ich kann sie nicht alle aufzählen. Nur so viel – ich möchte meine Leser – wenn gewünscht – noch lange mit meinen Geschichten unterhalten.
Was ich immer wieder gern frage, ist nach besonders schönen/skurrilen/lustigen Erlebnissen. Davon hatte Andi auch einige. Nur sind es einfach zu viele um sie alle aufzuzählen. Dafür zieht sie ein Resümee daraus:
Das Schönste, an meinem Leben als Autor ist, dass ich so viele wundervolle Menschen kennengelernt habe, die ich heute zu meinen engsten Vertrauten zählen kann. Ich habe Leser kennengelernt, die mich immer wieder beflügeln, weiterzumachen und nicht aufzugeben. Ich habe Türen zuschlagen und woanders wieder aufgehen sehen. Ich habe viel gelacht und schon manche Träne vergossen, weil ich dachte, ich schaff es nicht. Und trotzdem lebe ich ein Leben, von dem ich keinen Urlaub möchte …
Für die Zukunft wünscht sie sich und uns allen nur das Beste.
Und all unseren Jungautoren gibt sie noch einen Rat mit auf den Weg:
Niemals aufgeben! Schreiben, schreiben, schreiben. Und sich Hilfe holen, wenn man alleine nicht zurechtkommt.
Seid niemals zu stur, um Ratschläge oder zu stolz, um Hilfe anzunehmen. Jeder fängt mal klein an, jeder lernt dazu. In der virtuellen Welt ist der Umgangston manchmal rau, das musste ich auch schon erfahren. Aber lasst euch davon nicht entmutigen. Wichtig ist, dass ihr Kritik aufgeschlossen gegenübersteht. Denn nur dann kann man besser werden.
Und wenn ich sehe, was ich in den letzten drei Jahren für mich persönlich erreicht habe, kann ich nur sagen –das wäre ohne meine wundervollen Autorenfreunde und Leser niemals möglich gewesen. An dieser Stelle möchte ich dafür nochmal Danke sagen.
Zum Ende des Interviews möchten wir zwei aber nochmal auf die Aktion „Schneegestöber“ zurückkommen.
Andi nimmt daran teil, weil sie einfach von der Sache, für die das Projekt ins Leben gerufen wurden, mehr als überzeugt ist.
Außerdem ist es für jeden einzelnen Autor toll, einen Teil von sich zu diesem Buch beizutragen. Das allerwichtigste ist aber, dass wir alle eine wundervolle Sache unterstützen.
Die Bärenherzstiftung in Wiesbaden begleitet unheilbar kranke Kinder und ihre Familien auf ihrem schweren Weg und ermöglicht ihnen ein liebevolles Nest, das ihnen Geborgenheit, Sicherheit und qualifizierte medizinische Unterstützung bietet. Alle Einnahmen unseres Buchs werden zu 100 % dieser Stiftung gespendet und wir können auf diesem Weg dazu beitragen, den Kindern und ihren Familien ein Stück Last abzunehmen. Und ich hoffe, dass ganz viele Leser uns dabei unterstüzen.
Schneegestöber: 15 zauberhafte Weihnachtsgeschichten und Gedichte
Mir hat sich die Frage gestellt, wie Andi dazu kam, mich als Partnerin auszusuchen. Denn sie schrieb mich ja eines Tages ganz unvermittelt an ob ich Lust dazu hätte.
Ich habe dich dieses Jahr in Frankfurt auf der Messe kennen- und schätzengelernt. Wir beide sind ziemlich vom selben Schlag und ich glaube einfach, dass es besser nicht passen könnte, gemeinsam etwas auf die Beine zu stellen. Und, weil ich weiß, dass du – so verrückt du auch bist – ein gutes Herz hast und ebenso helfen möchtest, wie wir alle.
Meine „letzten Worte“
Liebe Bella – ich danke dir, dass du für diese wundervolle Aktion meine Blogpartnerin bist und freue mich schon sehr darauf, dich bald wiederzutreffen.
Außerdem möchte ich mich bei allen Lesern bedanken, die diese Aktion mit dem Kauf unseres Buches unterstützen und damit ein bisschen Licht in die dunkle Seite des Lebens bringen.
Dankeschön.
Na wenn das mal nicht runtergeht wie Öl! *breitgrins*
Übrigens hab ich mir mittlerweile das Buch gekauft. Denn seit 25.11.15 ist es bei Amazon erhältlich. Klickt doch einfach auch auf den Link über dem Cover und kauft es euch. Es lohnt sich definitiv!!!
Andi´s Weihnachtskurzgeschichte durfte ich schon vorab lesen und war mehr als begeistert. <3 Eigentlich kommt Weihnachten erst noch, aber da war ich schon mitten drin. 😉
Die Bilder kann ich mir als Abschluss einfach nicht verkneifen. Das war einfach zu #HUMMERGEIL !!! 😀

Let´s rock!

Und nun gibt es auch noch was Feines für euch. *smile* Andi verlost
1 signiertes Taschenbuch von „Von Null auf Liebe in 7 Minuten“ plus Schlüsselband!
Aber dafür müsst ihr auch etwas tun. 😉 Verratet mir im Kommentar warum uns die Aktion so wichtig ist. Ist doch nicht so schwer. Oder? 😉
Ausgelost wird am Nikolaustag – 6.12. Na mal schaun bei wem dann das tolle Buch im Stiefelchen stecken wird. 😉
Gewinnspielregeln:
✩ Seid über 18 Jahre alt oder habt die Erlaubnis eurer Eltern.
✩ Habt euren Wohnsitz in Deutschland.
✩ Nach Ablauf des Gewinnspiels können wir euch im Falle des Gewinns eine Email senden. Hierfür müsst ihr uns eure E-Mail-Adresse hinterlassen.
✩ Wir übernehmen keine Haftung und es gibt keinen Ersatz falls das Paket verloren geht.
✩ Der Gewinn wird nicht bar ausgezahlt.
✩ Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
✩ Das Gewinnspiel endet am 06.12.2015. Die Gewinnerbekanntgabe erfolgt schnellstmöglich per Mail.