Hier hab ich erstmal eine kurze Vorstellung von der Autorin selbst:
Ich bin eine österreichische Autorin aus Wien und schreibe Liebesromane mit und ohne Fantasy (im Bereich Jugendbuch/ New Adult, sowie für Erwachsene) Ich habe schon immer gerne gelesen, mich mit meinen Romanhelden auf spannende Ausflüge begeben und mich von mutigen Magiern, bunten Einhörnern und Glitzerstaub verzaubern lassen. Diese Liebe zu Büchern möchte ich mit meinen Geschichten anderen ebenfalls näher bringen und hoffe, meine Leser genauso mitzunehmen und zum Träumen zu bringen, wie es mir beim Schreiben ergangen ist. Ich veröffentliche unter meinem Mädchennamen Martina Riemer Bücher, die besonders die Gefühlswelt der Protagonisten wiedergeben sollen und in denen die Emotionen im Vordergrund stehen.
Jetzt gehen wir aber doch mal mehr ins Detail. 😉
Martina´s Leben war vor dem Autorendasein gar nicht so anders als jetzt. 😉
Sie geht immer noch derselben Arbeit nach, macht dieselben Sachen wie vorher und hat auch immer noch dasselbe Privatleben. Einziger Unterschied – sie hat jetzt weniger Zeit zum Lesen und für die eigene Freizeitgestaltung. Klar, ihre Romane schreiben sich ja auch nicht von selbst. Von daher sind ihre Tage jetzt durchorganisierter und straffer geworden.
Sie veröffentlicht Jugendbücher mit oder auch ohne Fantasy. (Wobei mir letzteres doch lieber ist. 😀 )
Im Moment schreibt sie allerdings an einer Urban Fantasy Reihe für Erwachsene und bedient daher zwischenzeitlich doch einige verschiedene Genre. (Young Adult/ Jugendbuch, Jugend-Thrill/ Contemporary Thrill, Liebesroman/ Contemporary Romance, Urban Fantasy/ Fantasy Young Adult oder Fantasy Adult)
Aber wie kam Martina überhaupt zum Schreiben?
Martina war schon immer eine Tagträumerin und liebte es zu lesen. Daher war es naheliegend, auch eigene Ideen und Geschichten niederzuschreiben.
Aber im Frühjahr 2011 war ein einschneidendes Erlebnis für mich, als ich ein gehyptes Buch gelesen habe, das ein Bestseller war. Dieses Buch hat mir leider überhaupt nicht gefallen und vor allem die Figuren darin haben mich furchtbar aufgeregt und ich die irrwitzige Idee hatte, endlich mal eine Geschichte lesen zu wollen, so wie es mir gefällt, die in eine Richtung geht und Figuren in sich hat, wie sie mir gefallen. Tja, dann habe ich mich einfach hingesetzt an die Tastatur und wollte es selbst versuchen, um zu sehen, wohin mich meine Reise führt.
Ihr Debüt-Baby war damals der Roman Glasgow Rain – eine Mischung aus YA Contemporary Romance gepickt mit einigen Thrill-Elementen.
Da ihr damals eine reine Liebesgeschichte zu langweilig war und es gut zum regnerischen Wetter und der mysteriösen Stimmung in Glasgow passte, hat sich der Krimianteil entwickelt.
So wirklich einen Plan hatte sie nicht für das Buch. Sie war einfach neugierig darauf wohin die Reise führen wird. Das alles hat sich über zwei Jahre hinweg selbst entwickelt, verändert und strukturiert.
Angefangen hat ihre Reise so ungefähr 2011 – allerdings mit Pausen und längerem Hadern, da sie sich nicht entscheiden konnte ob sie nach beenden der Geschichte wirklich den nächsten Schritt setzen möchte.
Wie würde sich Martina wohl selbst beschreiben? Also als was für eine Art Schreiberin?
Schwierige Frage 😉 Ich bin wohl ein geplanter Puzzle-Schreiber. Früher habe ich stur nur an einem Buch geschrieben, immer schön linear, wie es auch im Buch erzählt wird. Aber damit habe ich spätestens nach dem dritten Bauch aufgehört und jetzt schreibe ich am liebsten genau an dem Buch, das mir gerade am meisten zusagt, oder genau die Stelle, bei der mich die Muse am heftigsten reizt. Da kann es auch vorkommen, dass ich von einer Reihe das Ende eines zweiten Teils schreibe, ohne den ersten Band beendet zu haben… aber am Schluss stückle ich das in der richtigen Reihenfolge zusammen und dann passt alles wieder so wie es sein soll. Hm, – wie nennt man das? Chaot oder so ähnlich…^^
Der Ort an dem Martina schreibt, ist ihr eigentlich so ziemlich boogie. Sie kann einfach überall schreiben.
auch mal in der vollgestopften U-Bahn auf dem Handy.Solange die Muse mir zuflüstert, ist der Ort zweitrangig.
Selbst Ideen für weitere Handlungen oder ganz neue Geschichten kommen irgendwie immer ganz von allein. Entweder beim Sport (Laufen) oder vor dem Schlafengehen, wenn sie schon leicht vor sich hindöst und ihr Geist auf Wanderschaft geht.
Und wie es bei den meisten Kreativen ist (zumindest denen, die ich bis jetzt kennenlernen durfte) spielt bei Martina auch die Musik eine wichtige Rolle. Denn diese ist oft genug der ausschlaggebende Faktor, der ganz plötzlich ein Bild in ihrem Kopf entstehen lässt. Wie z.B. einen Streit; eine Liebesszene die mit Gesprächsfetzen ausgebaut ist. Deshalb sucht sie eigentlich nie, sondern wartet ab was die Muse ihr so zuflüstert.
Wie gesagt passiert das oft, wenn ich Musik höre und einfach nur vor mich hin träume, wie vor dem Einschlafen, wenn ich schon im Bett liege – hier nervt es mich am meisten, weil es bedeutet, dass ich den Wortwechsel schnell in mein Handy tippen muss, wenn ich es nicht vergessen möchte. Obwohl, manchmal (oft) bin ich dann schon zu müde und hoffe darauf, mich auch noch am nächsten Tag daran zu erinnern, um es dann am Morgen aufzuschreiben.^^
Die Zeit welche sie für ein Buch benötigt, kann sie nicht wirklich abschätzen. Klar. Sie legt öfter Pausen ein, schreibt etwas anderes, verbessert oder ist einfach mal faul. (Können wir ihr das Faulsein durchgehen lassen? *grübl*)
So im Groben benötigt sie ein dreiviertel bis ein Jahr (oder länger) – vom ersten Wort bis zum veröffentlichten Buch, was sie persönlich vollkommen okay findet. Vorher recherchieren tut sie nie, sondern immer direkt beim Schreiben.
Feste Regeln oder einen direkten Schreib-Alltag hat sie nicht. Sie nutzt einfach die freie Zeit die ihr bleibt um zu schreiben. Immerhin hat sie auch noch ihre Arbeit, den Haushalt zu führen und so ganz nebenher momentan sehr intensiv ihr Hausbau-Projekt.
Nach einem langen Arbeitstag kommt sie nach Hause, isst erstmal etwas und nebenher wird gelesen. Danach kommt oft ein wenig Sport beim Fernsehen. Und erst danach, also am Abend, setzt sie sich an ihren Laptop um zu schreiben. Am liebsten zum Schreibtisch im Schlafzimmer, da es dort am bequemsten ist, wenn sie längere Zeit schreibt.
An den Wochenenden, die ich in Wien bleibe und nicht nach Hause zu meiner Familie fahre, ist es genau anders herum. Dann wird zuerst am Vormittag geschrieben und Mittag oder der Abend für Freunde und meinen Mann reserviert, bzw. fordert er dann diese Zeit ein, was verständlich ist 😉
Seit einigen Monaten hat sie eine Angewohnheit entwickelt – sie schreibt mindestens einen Satz pro Tag an einem aktuellen Projekt. Zwar dauert es dann doch etwas länger, aber sie bekommt auch kein schlechtes Gewissen. 😉
Auch wenn es sehr klischeehaft klingt – die Szene bei Glasgow Rain oben am Sprungbrett hat sie tatsächlich geträumt, dort, wo sie nicht miteinander reden konnten. Dieser Traum hat sie solange beschäftigt, dass sie sich immer wieder überlegt, warum sie nicht zusammen sein dürfen.
Dagegen ist ihr die Geschichte zu Essenz der Götter durch Zufall eingefallen.
Eines Morgens war ich schlecht gelaunt, bin zur Arbeit gegangen und habe meinen iPod bis zum Anschlag aufgedreht und die Musik hat mir wieder geholfen meine Stimmung zu ändern, zu verbessern, wie schon so oft zuvor. Und daraus entwickelte sich die Idee, dass es eigentlich cool wäre, mit Musik oder Worten andere in deren Stimmung zu beeinflussen. Später habe ich dann überlegt, warum jemand so eine Gabe haben sollte und da griechische Mythologie mich schon immer interessiert hat, und da ich etwas Naturverbundeneres, Härteres schreiben wollte, hat es für mich am besten gepasst, spezielle Gaben Menschen zu geben, die von den Göttern abstammen, die eine göttliche Essenz in sich tragen und versteckt vor uns Menschen leben. Bald darauf hatte ich die gesamte Idee und den Plot fertig und habe mich ans Schreiben gesetzt.
Wer biografische Stellen in ihren Werken sucht, wird vergeblich suchen. Höchstens vielleicht ihre Faszination für Schottland/England, was auch der Grund dafür ist, weshalb ihr erster Roman in Glasgow spielt.
In Essenz der Götter einmal sicher nicht. Mir fehlen die goldenen Punkte und eindeutig die göttliche Essenz mit ihren magischen Gaben. *leider* ^^
Wenn überhaupt dann ist Road to Hallelujah noch am ehesten an die Realität angelehnt. Die beiden Hauptfiguren kommen ja eigentlich wie Martina aus Österreich, weshalb sie hier hin und wieder versucht hat, ein paar typische Wörter mit einzubauen (wie Faschiertes statt Hackfleisch ^^). Aber die beiden machen nach einigen Kapiteln gemeinsam eine Reise nach New York. Als sie das Buch begonnen hat, ist sie bis zu dem Punkt gekommen, bei dem sie sich am Flughafen in Wien treffen, dann hat sie eine Pause gemacht, weil sie im August 2013 selbst mit ihrem Mann dorthin geflogen ist.
Zwar stand bei uns noch viel mehr Sightseeing am Plan, als nur New York, aber ich habe in den Tagen, die wir in der Stadt, die niemals schläft, verbracht haben, viele Eindrücke gesammelt und Stimmungen eingefangen. Einige davon spiegeln sich auch im Roman wieder, wie die Beamten und die lange Warteschlange bei der Einreise, die Dränglerei auf dem „Top of the Rock“ oder auch die Szene mit dem Musiker in der U-Bahn. Natürlich habe ich diese dann noch aufgemotzt und so umgeformt, dass sie für meine Protas gepasst haben, aber dennoch war viel Eigenes mit drin. Und nicht nur deshalb ist Road to Hallelujah ein viel persönlicheres Buch, als alle meine bisherigen Werke. Auch der familiäre Hintergrund und diese geschwisterliche Bindung waren mir wichtig.
Was ihre ganzen verschiedenen Charaktere anbelangt, so legt sie sehr viel Wert auf deren Namen und kann sich stundenlang auf Namenssuche begeben. Was sie nämlich überhaupt nicht mag sind Charaktere die alle gleich heißen. Genau wie im realen Leben. Martina überlegt jetzt schon wie sie einmal ihre Kinder gern nennen würde. Sehr zum Leidwesen ihres Mannes. *lach*
Auf jeden Fall sind ihr am Anfang die Herkunft und der Lebenslauf der Charaktere sehr wichtig und vor allem ausschlaggebend.
Sobald das geklärt ist, sucht sie über diverse Internetseiten einen passenden Männer-/ Frauennamen, der für sie in ihren Ohren gut klingt, zum Charakter passt und möglichst, zumindest in ihren gelesenen Büchern, noch nicht oft vorgekommen ist. Bei Fantasybüchern hat man es bei andersartigen Wesen natürlich viel leichter, hier sind keine Grenzen gesetzt. Bis auf ein paar Ausnahmen, sind daher auch bei Essenz der Götter fast alle Namen eine Abwandlung von Titanen- oder Götternamen oder spielen auf die Eigenschaft ihrer Fähigkeit/ ihres Aussehens an.
Wie sieht Martina´s Zukunftsplanung aus? Arbeitet sie bereits an einer neuen Veröffentlichung oder ist eine zumindest plant?
Worum es dann darin gehen wird. Privat hegt sie den ganz normalen Traum nach einer gesunden, glücklichen Familie mit dem obligatorischen Haus, Ehemann, 2 Kindern und einem Hund. 😉
Autorentechnisch hat sie auf alle Fälle noch einige Projekte geplant, bei denen sie hofft, die meisten umsetzen zu können oder gar einen Verlag dafür zu bekommen. Sie hat nämlich noch so einige Ideen/ Geschichten im Kopf, an denen sie bereits arbeitet oder für die Zukunft vorgemerkt hat. Zwar fürchtet sie manchmal nicht genug Zeit zu haben sie alle niederzuschreiben, aber zum Glück hat sie bei den interessanteren Ideen schon ein paar Skizzen aufgeschrieben, damit sie ja nichts vergisst, bzw. einen groben Plotplan ausgearbeitet. Wenn ihr neugierig seid, sind auf Martina´s Projektseite ein paar Ideen aufgeführt:
httpsss://martinariemer.wordpress.com/zukunftige-projekte/
Von den ganzen aufgeführten Projekten arbeitet sie momentan am Korrekturdurchgang und den Exposés für Monster Geek: Die Gefahr in den Wäldern. Das ist eine Idee, die sie schon seit beinahe einem Jahr mit sich herumschleppt und jetzt endlich die Zeit gefunden hat, daran zu arbeiten. Diese Idee wollte ihr partout nicht aus dem Kopf gehen, obwohl sie theoretisch gar keine Zeit dafür hatte.
Aber ja, egal, jetzt ist sie im Kasten. ^^
Sie weiß zwar nicht, ob diese Geschichte je herauskommen wird, aber trotzdem arbeitet sie sehr gern an ihr. Denn sie macht ihr richtig viel Spaß und sie muss dabei die ganze Zeit schmunzeln.
Außerdem hat sie bereits mit Road to Forgiveness #2 angefangen – der zweite Teil der über Nathan, den Bruder von Sarah, und der weiblichen Hauptprota Ava handelt. Vielleicht schafft sie es auch bald, hierzu eine Leseprobe auf ihren Blog zu stellen. Wobei eine Testleserin dem Pärchen Nava schon jetzt verfallen und bereits am fangirlen ist. <3
Apropos „fangirlen“ und so. Um auch viele Fans zu erreichen sind ihr Rezensionen super wichtig.
Da sie selber auch Bloggerin ist und Rezensionen verfasst, liest sie auch die Meinungen zu ihren Büchern.
Was vielleicht nicht immer von Vorteil ist, aber ich bin ein viel zu neugieriger Mensch, um das nicht zu tun. Daher ist mir auch die Meinung anderer sehr wichtig und ich lasse mich von ihnen beeinflussen.
Entweder lässt sie sich von diesen motivieren, wodurch sie schneller weiterschreibt. Oder das Gegenteil ist der Fall und sie nimmt sich die Kritik zu sehr zu Herzen, möchte diese Punkte dann abändern und verbessern und doktert dann immer ewig an ihren Texten herum, weshalb sie auch immer so lange bis zum nächsten Buch braucht. 😛
Genau deshalb ist sie der Meinung, dass konstruktive, gut formulierte Kritik immer wichtig und gut für eine/n AutorIn ist, um sich daran zu orientieren, sich selbst zu verbessern und daraus etwas zu lernen.
Bestes Beispiel: Martina konnte aus den Meinungen zu Essenz der Götter I sehr viel mitnehmen, was sie im zweiten Teil eingearbeitet hat. Genauso ergeht es ihr momentan mit Road to Forgiveness#2, indem sie dort versucht, weniger Schocker/ Drama in das Buch zu schreiben.
Ich hoffe diese ganzen Umsetzungen gelingen mir auch immer so, wie ich mir das vornehme. Wobei mir klar ist, dass man nicht alle Leser glücklich machen kann.
Martina´s Tipps an unsere Jungautoren
Lesen, lesen, lesen und genauso viel schreiben. Nicht mit einem Ziel vor Augen, sondern einfach locker drauf los schreiben und sehen, was daraus wird. Außerdem braucht man viel Geduld und man muss sich eine harte Schale zulegen, um nicht unterzugehen oder aufzugeben. Aber wenn man an sich selbst und an seinen Träume glaubt, bin ich überzeugt, dass alles in Erfüllung gehen kann. Man muss nur hart dafür arbeiten. Dazu habe ich auch ein passendes Zitat, das mich die ganze Zeit über immer begleitet und geholfen hat: “Before you quit because the road seems too long, turn around and look how far you’ve come.“
Und wie bei meinen Interviews üblich, hab ich auch Martina nach ihren schönsten/skurrilsten/lustigsten Erlebnissen gefragt. 😉
Jedes positive Feedback, begeisterte Rezensionen oder Fan-Mails sind immer Goldes wert und die schönen Momente überhaupt.
Skurril/ lustig war für mich der Moment, als mich auf der Frankfurter Buchmesse 2014 der erste Leser angesprochen und gefragt hat, ob ich Martina Riemer sei? Ich habe nur stumm genickt und mir gedacht: „Äh, ja verdammt! Mich kennt jemand,… das ist sooo irre…“ Ich muss zugeben, ich habe mich damals wie ein Alien gefühlt. xD
Ihre letzten Worte – für heute
Liebe Bella, es hat mir Spaß gemacht dieses Interview zu führen, und ich hoffe, ich konnte ein paar interessante Einblicke liefern. Außerdem freue ich mich immer über Mails oder Likes auf Facebook, also schaut einmal auf meinen Seiten vorbei. In diesem Sinne noch einen wunderschönen Tag und falls ihre euch einmal ein Buch von mir schnappt – viel Vergnügen beim Lesen! Alles Liebe, Martina
Also wenn euch all das Martina nicht näher bringt, weiß ich aber auch nicht. *lach* Sie ist doch einfach eine sehr sympathische Person.
Liebe Martina, ich danke dir für das tolle Interview und wünsche dir für die Zukunft, dass sich (zumindest einige) deiner Träume erfüllen, dein Mann und du euch mal auf Namen einigen können und vor allem, dass deine Bücher weiter so super ankommen wie bisher. <3
Tja, und das war´s jetzt leider schon wieder mit der Blogtour zu Essenz der Götter 2. Ich hoffe, durch das Interview konntet ihr Martina ein bisschen näher kennenlernen. 😉
Wir hoffen ihr hattet Spaß bei uns und kauft euch sofort das Buch. 😀
Und nun wartet ihr sicher auf das Gewinnspiel. Oder? 😉
Ihr könnt jeden Tag ein Los sammeln, indem ihr die Tagesfrage in den Kommentaren beantwortet und eure E-Mail-Adresse hinterlegt.
Tja, was könnte ich euch heute fragen? Schwer oder einfach? Hmmm…
Wie entstand Essenz der Götter?
Ich glaube diese Frage dürfte doch super einfach sein. 😉
Gewinnspielregeln:
✩ Seid über 18 Jahre alt oder habt die Erlaubnis eurer Eltern.
✩ Nach Ablauf des Gewinnspiels können wir euch im Falle des Gewinns eine Email senden. Hierfür müsst ihr uns eure E-Mail hinterlassen.
✩ Wir übernehmen keine Haftung und es gibt keinen Ersatz falls das Paket verloren geht.
✩ Der Gewinn wird nicht bar ausgezahlt.
✩ Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
✩ Das Gewinnspiel endet am 13.12.2015. Die Gewinnerbekanntgabe erfolgt schnellstmöglich per Mail.
Viel Glück!
Hier nochmal fix für euch unser Tourfahrplan: